Grundsätzliches

Eine Fahrschule kann nur erfolgreich sein wenn sie sich auch an die Spielregeln hält. Folgende gelten hier:
 
Ausbildungsauftrag
Ich werde meinem gesetzlichen Ausbildungsauftrag und den Ansprüchen der Fahrschüler gerecht. Ich habe ein doppeltes Mandat, einen öffentlichen Auftrag und einen Auftrag seitens meiner Kunden. Ich halte mich an die gesetzlichen Vorschriften, die unsere Berufsarbeit regeln. Ich bemühe mich, den Erwartungen meiner Fahrschüler gerecht zu werden.
Strukturierte Ausbildung
Ich bemühe mich um eine möglichst aktuelle, zutreffende Analyse des Lernstands unserer Schüler und gebe das Ergebnis in verständlicher Form an meine Fahrschüler weiter. Die Lernstandsdiagnose ist Grundlage für die Planung der nächsten Lernschritte und die Entscheidung, ob ein Fahrschüler zur Fahrerlaubnisprüfung angemeldet werden kann. Ich melde meine Fahrschüler erst dann zur Prüfung an, wenn ich von deren Prüfungsreife überzeugt bin.
 
Qualität als besonderes Anliegen
Mir ist die Qualität des Unterrichts ein besonderes Anliegen. Ich sorge für eine anregende, gelassene Lernathmosphäre, in der Menschen unterschiedlicher Begabungen sich wohl fühlen. Ich bereite mich sorgfältig auf meinen Unterricht vor und bin bei der Bewertung der Unterrichtsleistung stets kritisch zu mir selbst.
 
Transparenz
Ich nutzen das Abhängigkeitsverhältnis meiner Fahrschüler nicht aus. Die Beziehung zu euch ist von Achtung und Taktgefühl geprägt. Die Preise für die Ausbildung sind angemessen und fair.
 
Verständnis für unsere Fahrschüler
Ich begegne meinen Fahrschülern mit einer positiven, vorurteilsfreien Haltung. Ich komme meinen Fahrschülern mit Freundlichkeit und Geduld entgegen. Ich bemühe mich um Verständnis für die Probleme meiner Kunden.

Weiterbildung
Ich bilde mich weiter. Ich nehme die Angebote zur Weiterbildung wahr und bemühe mich um stetige Steigerung meiner beruflichen und menschlichen Kompetenz.
 
Behördliche Zusammenarbeit
Ich verhalte mich partnerschaftlich gegenüber den Verwaltungsbehörden, den Prüfern und der Polizei. Ich respektiere deren Kompetenzbereiche und arbeite mit ihnen zusammen.
 
Kollegialer Wettbewerb
Ich strebe nach kollegialem Verhalten. Ich enthalte mich negativer Äußerungen über andere Fahrlehrer. Ich betreibe keinen Kundenfang durch einen Wettbewerb, der auf Kosten der Qualität der Fahrausbildung geht. Wir kommunizieren miteinander, kooperieren und unterstützen uns.

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